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Samstag, 30. April 2011





248. Post. Spielerischer Faustkeilvergleich...

Der Sonderbucher Faustkeil im Vergleich mit einem von Bernard Ginelli in Frankreich (Les Eyzies) im letzten Jahrhundert geschlagenen Faustkeil. So eine idealisierte Form und Ausführung in allen Bereichen wird das Original sicherlich nicht gehabt haben, doch es kann eine Vorstellung davon geben, wo das Fragment im Gesamtbild ungefähr an zu siedeln ist.
Die Fortführung der Umrisslinien des Originals lassen mich davon ausgehen, dass der Sonderbucher Faustkeil ohnehin kleiner war. Bei Vielen Faustkeilen fällt auf, dass sie als solche vielleicht sogar vom Hersteller empfundenen Symmetriegesetzen zu folgen scheinen, die in ihrer "Perfektion" mit denen eines heutigen DINA4 Papier-Blattes verglichen werden können (Länge-Breite-Verhältnis)

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