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Samstag, 28. Mai 2011

265.Post. Jahrestagung.Geißenklösterle...
Bei der Jahrestagung der Gesellschaft für Archäologie in Württemberg und Hohenzollern führte die Exkursion I zu einer zweiten Station: dem Geißenklösterle, ebenfalls im Aachtal. Erste Grabungen fanden hier 1957 unter Gustav Riek statt, 1973 sondierte E.Wagner. Danach stehen die Forschungen lange Jahre intensiv unter dem Namen Joachim Hahn, dem hier auch eine Gedenktafel errichtet wurde. Aus Mammutelfenbein geschnitzte Figurinen, der berühmte Adorant, eine Menschendarstellung eines "Betenden", (den die heutige Archäologin lieber als aufrechten Bären sehen mochte,) aber vor allem auch die dort gefundenen Flöten machen die Höhle als Fundstelle außerordentlich wichtig.






265. Post. Jahrestagung. Geißenklösterle.

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